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Kilométrage
1 381 km
Transmission
Boîte manuelle
Année
03/1965
Carburant
Essence
Puissance kW (CH)
195 kW (265 CH)
Vendeur
Pro
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Rapport de qualité
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Demande d'inspectionDonnées de base
- Carrosserie
- Coupé
- État
- Occasion
- Transmission
- Arrière
- Portes
- 2
- N° d'annonce
- 40
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 1 381 km
- Année
- 03/1965
- Contrôle technique
- Nouveau
Caractéristiques Techniques
- Puissance kW (CH)
- 195 kW (265 CH)
- Transmission
- Boîte manuelle
- Cylindrée
- 4 235 cm³
- Cylindres
- 6
- Poids à vide
- 1 335 kg
Consommation en énergie
- Carburant
- Essence
Equipement
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Jaune
- Couleur originale
- Primerose Yellow
- La couleur de l'intérieur
- Noir
- Garniture
- Cuir
Description
Es war einmal im Jahr 1961, als in Genf ein Auto vorgestellt wurde, das so scharf aussah, dass selbst Enzo Ferrari einen Moment lang seine Espressotasse absetzte. „Das schönste Auto, das je gebaut wurde“, soll er gesagt haben. Und wenn derFerrari das sagt – dann meint er es. Bis 1965 hatte sich der E-Type (oder, ganz britisch, Jaguar I Type Serie 1) schon längst in die Garagen der Schönen, Reichen und Schnellfahrenden geschlichen. Sein langgezogener Vorderwagen sah aus, als könne er auf dem Asphalt liegend eine Giraffe verschlucken, und das Cockpit – eng, heiß, und voller Leder – war wie ein Maßanzug aus Savile Row: elegant, unbequem, aber einfach unwiderstehlich. Unter der langen Haube brummte ein 3,8-Liter-Reihensechszylinder, später ab ’64 dann ein 4,2-Liter, der klang, als würde eine Raubkatze ein tiefes, zufriedenes Brummen von sich geben – bis der Vergaser mal wieder verstimmt war. Mit 265 PS (für damalige Verhältnisse purer Wahnsinn) und iner Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 km/h konnte man auf der A1 oder Route Nationale problemlos die Frisuren der Beifahrerinnen ruinieren. Die Scheibenbremsen an allen Rädern waren eine Revolution – während die Konkurrenz noch versuchte, mit Trommeln irgendwie zum Stehen zu kommen. Das Design war ein Traum aus Blech. Die Motorhaube war ein Monster, das länger war als mancher heutige Kleinwagen und die Hüftlinie war sinnlicher, als ein Martini um Mitternacht. Sogar die Scheinwerfer waren unter Glas – zumindest bis 1967, als US-Vorschriften die Serie 1.5 ruinieren mussten. Der E-Type war kein Bond-Auto (obwohl er es hätte sein müssen), sondern eher der charmante Cousin, der in Monaco am Roulette-Tisch sitzt, während Bond irgendwo einen Vulkan sprengt. Er war eleganter, frecher – und etwas unzuverlässiger.
Wenn der Motor mal wieder nicht ansprang, sagte man in England einfach: “It’s not broken. It’s just… British.” Stars liebten ihn aber: Brigitte Bardot, George Harrison, Steve McQueen – sie alle fuhren E-Type. Und wenn sie mal nicht fuhren, standen sie am Straßenrand und warteten auf den ADAC (oder dessen britisches Pendant). Aber das war egal, denn wer in den 60ern mit einem Jaguar E-Type unterwegs war, der brauchte keinen perfekten Motorlauf. Der hatte Stil, Charme, und wahrscheinlich einen Schal, der im Fahrtwind wehte. Ein originaler E-Type Serie 1 von 1965 ist heute eine fahrende Skulptur.
Ein Auto, das man nicht einfach startet – man weckt es. Es ist auch keine Legende, weil er perfekt war, sondern weil er trotz seiner Macken so verdammt perfekt wirkte. Er war wie ein britischer Gentleman nach drei Martinis: charmant, verführerisch – und absolut unberechenbar.
Leasing
Vendeur
ProContactMarkus Kleindorp
- TVA déductible
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- Jaguar
- E-Type
- Jaguar E-Type Serie 1; 4.2