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Mercedes-Benz SL 300300 SL
€ 24 900
A discuter
Kilométrage
111 000 km
Transmission
Boîte automatique
Année
10/1992
Carburant
Essence
Puissance kW (CH)
140 kW (190 CH)
Vendeur
Pro
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Rapport de qualité
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Demande d'inspectionDonnées de base
- Carrosserie
- Cabriolet
- État
- Occasion
- Transmission
- Arrière
- Sièges
- 2
- Portes
- 2
- Version pays
- Allemagne
- N° d'annonce
- 55
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 111 000 km
- Année
- 10/1992
- Contrôle technique
- Nouveau
- Propriétaires préc.
- 2
Caractéristiques Techniques
- Puissance kW (CH)
- 140 kW (190 CH)
- Transmission
- Boîte automatique
- Cylindrée
- 2 960 cm³
- Vitesses
- 4
- Cylindres
- 6
- Poids à vide
- 1 690 kg
Consommation en énergie
- Label d'émission
- 4 (Vert)
- Carburant
- Essence
Equipement
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Argent
- Type de peinture
- Métallisé
- La couleur de l'intérieur
- Gris
- Garniture
- Tissu
Description
Stell dir vor, es ist Sommer 1992. Modern Talking läuft im Radio, und in deiner Einfahrt glänzt ein 300 SL (R 129) in klassischem Silber. Ein Wagen, der die Welt eroberte – aber nicht mit Flügeltüren wie sein legendärer Opa, sondern als moderner Roadster mit Stoffverdeck.
Unter der Haube schlummerte ein 3-Liter-Reihensechszylinder mit rund 190 PS – nicht unbedingt ein Rennwagen, aber ausreichend, um die Frisur beim Offenfahren auf die Probe zu stellen.
Besonders beeindruckend war das Technik-Paket, da war der R 129 ein Pionier. Als erster Roadster brachte er einen automatisch ausfahrenden Überrollbügel mit. Bei einem Überschlag schoss er innerhalb von 0,3 Sekunden hoch – schneller als der Fahrer „Hilfe!“ schreien konnte. Dazu gab es Airbags serienmäßig. Luxus mit Hirn! Schon damals konnte man sich über beheizte Sitze freuen, die elektrisch verstellbar waren – und zwar mit Speicherfunktion! Also kein Streit zwischen Ehepartnern, wer die Sitzposition verstellt hatte. Ein Bordcomputer war optional, ebenso wie ein damals sündhaft teures Becker Mexico CD-Radio.
Mit fast 1,7 Tonnen Leergewicht war der 300 SL kein Leichtgewicht. Aber die Karosserie galt als extrem verwindungssteif – ein Meisterstück deutscher Ingenieurskunst, das sich von anderen offenen Autos der Zeit abhob. 1992 kostete ein 300 SL Roadster neu rund 90.000 DM. Mit ein paar Extras kletterte er locker über die 100.000 DM-Marke. Zum Vergleich: Ein Golf III startete damals bei etwa 20.000 DM. Der 300 SL war also rund fünf Golfs wert – aber hey, im Golf gab’s keinen Stern auf der Haube. Der R 129 war bei auch bei Prominenten heiß begehrt: Michael Jackson ließ sich darin blicken, ebenso wie Lady Diana. Wenn du 1992 einen 300 SL gefahren bist, gehörtest du automatisch zur High-Society.
Und so stand er da, der 300 SL – elegant, sicher, technisch fortschrittlich, aber ohne die Effekthascherei seines Flügeltür-Vorfahren. Ein Gentleman-Roadster, gebaut für lange Reisen, schicke Boulevards und die ganz große Geste am Eiscafé.
Heute, über 30 Jahre später, gilt der 1992er 300 SL als Klassiker mit Understatement. Kein schriller Flügeltürer, sondern ein gediegener Roadster, der die 90er Jahre mit Stern repräsentierte.
Unter der Haube schlummerte ein 3-Liter-Reihensechszylinder mit rund 190 PS – nicht unbedingt ein Rennwagen, aber ausreichend, um die Frisur beim Offenfahren auf die Probe zu stellen.
Besonders beeindruckend war das Technik-Paket, da war der R 129 ein Pionier. Als erster Roadster brachte er einen automatisch ausfahrenden Überrollbügel mit. Bei einem Überschlag schoss er innerhalb von 0,3 Sekunden hoch – schneller als der Fahrer „Hilfe!“ schreien konnte. Dazu gab es Airbags serienmäßig. Luxus mit Hirn! Schon damals konnte man sich über beheizte Sitze freuen, die elektrisch verstellbar waren – und zwar mit Speicherfunktion! Also kein Streit zwischen Ehepartnern, wer die Sitzposition verstellt hatte. Ein Bordcomputer war optional, ebenso wie ein damals sündhaft teures Becker Mexico CD-Radio.
Mit fast 1,7 Tonnen Leergewicht war der 300 SL kein Leichtgewicht. Aber die Karosserie galt als extrem verwindungssteif – ein Meisterstück deutscher Ingenieurskunst, das sich von anderen offenen Autos der Zeit abhob. 1992 kostete ein 300 SL Roadster neu rund 90.000 DM. Mit ein paar Extras kletterte er locker über die 100.000 DM-Marke. Zum Vergleich: Ein Golf III startete damals bei etwa 20.000 DM. Der 300 SL war also rund fünf Golfs wert – aber hey, im Golf gab’s keinen Stern auf der Haube. Der R 129 war bei auch bei Prominenten heiß begehrt: Michael Jackson ließ sich darin blicken, ebenso wie Lady Diana. Wenn du 1992 einen 300 SL gefahren bist, gehörtest du automatisch zur High-Society.
Und so stand er da, der 300 SL – elegant, sicher, technisch fortschrittlich, aber ohne die Effekthascherei seines Flügeltür-Vorfahren. Ein Gentleman-Roadster, gebaut für lange Reisen, schicke Boulevards und die ganz große Geste am Eiscafé.
Heute, über 30 Jahre später, gilt der 1992er 300 SL als Klassiker mit Understatement. Kein schriller Flügeltürer, sondern ein gediegener Roadster, der die 90er Jahre mit Stern repräsentierte.
Leasing
Vendeur
ProContactMarkus Kleindorp
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