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Kilométrage
44 500 km
Transmission
Boîte manuelle
Année
02/1961
Carburant
Essence
Puissance kW (CH)
16 kW (22 CH)
Vendeur
Pro
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Rapport de qualité
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Demande d'inspectionDonnées de base
- Carrosserie
- Citadine
- État
- Ancêtre
- Type de moteur
- 4x4
- Sièges
- 4
- Portes
- 4
- N° d'annonce
- 1376946
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 44 500 km
- Année
- 02/1961
- Propriétaires préc.
- 3
Caractéristiques Techniques
- Puissance kW (CH)
- 16 kW (22 CH)
- Transmission
- Boîte manuelle
- Cylindrée
- 643 cm³
- Vitesses
- 4
Consommation en énergie
- Carburant
- Essence
Equipement
- Confort
- Sellerie cuir
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Vert
- La couleur de l'intérieur
- Gris
- Garniture
- Cuir
Description
Liebhaberfahrzeug im gutem Zustand,
Innenausstattung und Verdeck Neu bezogen,
Lackierung vor einigen Jahren Neu gemacht,
Diverse kleine Verbesserungen stehen noch an!
Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten Gebirgs-Pferderasse Haflinger, ist das Ergebnis von Gesprächen bei einer Vorführung von Motorrädern für das österreichische Bundesheer. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „Allrad-Plattform“.
Der Haflinger ist je nach Radstand etwa 2, 85 bzw. 3, 15 Meter lang, 1, 35 Meter breit und wird von einem im Heck eingebauten, luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 643 cm³ Hubraum und anfänglich 22, später 24 und zuletzt 27 PS angetrieben. Er hat einen Zentralrohrrahmen ähnlich dem der Tatra-Lastkraftwagen und wiegt leer etwa 600 kg, hat eine Nutzlast von etwa 500 kg sowie eine Anhängelast von rund 350 kg und lässt sich mit verschiedenen Aufbauten versehen. Als Kommunalfahrzeug mit verstärktem Fahrwerk und Rahmen sowie Bremskraftverstärker liegt die Nutzlast bei rund 1200 kg.
Der Haflinger erwies sich als überraschender Erfolg und wurde in unterschiedlichen Varianten gefertigt. So gab es neben den Militärausführungen für die Schweiz, Österreich, Schweden, Indonesien und Australien auch im zivilen Sektor verschiedene Modelle. Dazu zählen z. B. der „Kommunalhaflinger“ (zumeist mit dem festen Polyester-Fahrerhaus ausgeliefert), der „Tropenhaflinger“ mit einem zusätzlichen Zyklon-Luftfilter auf der Schnauze oder aber auch die Länder-Ausführungen entsprechend den jeweiligen Vorschriften anderer Staaten, wie etwa der „Pathfinder“ mit „Froschaugen“ (Sealed-Beam-Scheinwerfer) für die USA, die „Steyr-Puch 700AP“ genannte Italien-Version mit „Hörnchenblinkern“ und der Rechtslenker für Großbritannien. Daneben wurden auch Haflinger in Sonderausführungen an Feuerwehr sowie Bergrettung geliefert.
Innenausstattung und Verdeck Neu bezogen,
Lackierung vor einigen Jahren Neu gemacht,
Diverse kleine Verbesserungen stehen noch an!
Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten Gebirgs-Pferderasse Haflinger, ist das Ergebnis von Gesprächen bei einer Vorführung von Motorrädern für das österreichische Bundesheer. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „Allrad-Plattform“.
Der Haflinger ist je nach Radstand etwa 2, 85 bzw. 3, 15 Meter lang, 1, 35 Meter breit und wird von einem im Heck eingebauten, luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 643 cm³ Hubraum und anfänglich 22, später 24 und zuletzt 27 PS angetrieben. Er hat einen Zentralrohrrahmen ähnlich dem der Tatra-Lastkraftwagen und wiegt leer etwa 600 kg, hat eine Nutzlast von etwa 500 kg sowie eine Anhängelast von rund 350 kg und lässt sich mit verschiedenen Aufbauten versehen. Als Kommunalfahrzeug mit verstärktem Fahrwerk und Rahmen sowie Bremskraftverstärker liegt die Nutzlast bei rund 1200 kg.
Der Haflinger erwies sich als überraschender Erfolg und wurde in unterschiedlichen Varianten gefertigt. So gab es neben den Militärausführungen für die Schweiz, Österreich, Schweden, Indonesien und Australien auch im zivilen Sektor verschiedene Modelle. Dazu zählen z. B. der „Kommunalhaflinger“ (zumeist mit dem festen Polyester-Fahrerhaus ausgeliefert), der „Tropenhaflinger“ mit einem zusätzlichen Zyklon-Luftfilter auf der Schnauze oder aber auch die Länder-Ausführungen entsprechend den jeweiligen Vorschriften anderer Staaten, wie etwa der „Pathfinder“ mit „Froschaugen“ (Sealed-Beam-Scheinwerfer) für die USA, die „Steyr-Puch 700AP“ genannte Italien-Version mit „Hörnchenblinkern“ und der Rechtslenker für Großbritannien. Daneben wurden auch Haflinger in Sonderausführungen an Feuerwehr sowie Bergrettung geliefert.
Leasing
detailpage.leasing.title Fahrzeughaus Jauk Peter e.U.
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 56.797,14
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
- detailpage.leasing.leasingFactor
- 0,49
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 426,-
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.finalInstallment
- € 36.349,14
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vendeur
ProFahrzeughaus Jauk Peter e.U.
ContactPeter Jauk
- TVA déductible
- Prix du concessionnaire
- Ces informations sont fournies par le vendeur du certificat.